Das StudiVZ wurde Ende 2005 von Ehssan Dariani und Dennis Bemmann als Private Limited Company by Shares (Ltd.) gegründet. Der Hauptsitz war damals noch in Birmingham mit einer Zweigniederlassung in Berlin.
Heute sind Marcus Riecke, Dennis Bemmann und Michael Brehm Geschäftsführer, des weiteren arbeiten Mittlerweile 140 Mitarbeiter bei StudiVZ.
Am 3. Januar 2007 wurde StudiVZ vollständig von Holtzbrinck Networks übernommen sollte aber als eigenständige Einheit erhalten bleiben. Die Nutzerdaten werden laut Holzbrinck Angaben komplett bei StudiVZ bleiben und nicht von anderen Holtzbrinck Unternehmen verwendet werden können.
Doch schon vor der Übernahme durch Holtzbrinck Networks war StudiVZ in die Schlagzeilen geraten. Es gab schwere Vorwürfe bezüglich Sicherheitslücken und Stalking –Vorwürfe von verschiedensten Nutzern von StudiVZ. Auch in einigen Fernsehberichten wurde über Missbrauch der Nutzerdaten und gefälschten Nutzerprofilen berichtet. Weiterhin sind laut Zeitungsberichten Partyeinladungen im Stil von Nazizeitschriften wie dem „Volkischer Beobachter“ verbreitet worden.
Nach den schweren Vorwürfen bezüglich ihrer Sicherheitslücken, hat StudiVZ im Dezember 2007 seine AGB geändert und an jeden einzelnen Nutzer verschickt. StudiVZ ließ den Nutzern die Wahl entweder die AGB zu akzeptieren, und das Portal weiter zu nutzen, oder abzulehnen, was einen Sperre des Accounts zu Folge hatte, welche erst nach AGB Bestätigung wieder aufgehoben wurde. Mit den neuen AGB wird StudiVZ die Möglichkeit zur Personalisierung von Werbeinhalten gegeben. Dadurch können die Nutzerdaten vermarktet werden. Diese Vorgehensweise stand stark in der Kritik von Datenschützern. In einer zweiten Version der AGB wurde diese Vorgehensweise stark entschärft indem man dem Nutzer eine Widerspruchsmöglichkeit gegen die personalisierte Werbung einräumte.
Heute sind Marcus Riecke, Dennis Bemmann und Michael Brehm Geschäftsführer, des weiteren arbeiten Mittlerweile 140 Mitarbeiter bei StudiVZ.
Am 3. Januar 2007 wurde StudiVZ vollständig von Holtzbrinck Networks übernommen sollte aber als eigenständige Einheit erhalten bleiben. Die Nutzerdaten werden laut Holzbrinck Angaben komplett bei StudiVZ bleiben und nicht von anderen Holtzbrinck Unternehmen verwendet werden können.
Doch schon vor der Übernahme durch Holtzbrinck Networks war StudiVZ in die Schlagzeilen geraten. Es gab schwere Vorwürfe bezüglich Sicherheitslücken und Stalking –Vorwürfe von verschiedensten Nutzern von StudiVZ. Auch in einigen Fernsehberichten wurde über Missbrauch der Nutzerdaten und gefälschten Nutzerprofilen berichtet. Weiterhin sind laut Zeitungsberichten Partyeinladungen im Stil von Nazizeitschriften wie dem „Volkischer Beobachter“ verbreitet worden.
Nach den schweren Vorwürfen bezüglich ihrer Sicherheitslücken, hat StudiVZ im Dezember 2007 seine AGB geändert und an jeden einzelnen Nutzer verschickt. StudiVZ ließ den Nutzern die Wahl entweder die AGB zu akzeptieren, und das Portal weiter zu nutzen, oder abzulehnen, was einen Sperre des Accounts zu Folge hatte, welche erst nach AGB Bestätigung wieder aufgehoben wurde. Mit den neuen AGB wird StudiVZ die Möglichkeit zur Personalisierung von Werbeinhalten gegeben. Dadurch können die Nutzerdaten vermarktet werden. Diese Vorgehensweise stand stark in der Kritik von Datenschützern. In einer zweiten Version der AGB wurde diese Vorgehensweise stark entschärft indem man dem Nutzer eine Widerspruchsmöglichkeit gegen die personalisierte Werbung einräumte.